Stealth Nudist

Behaart & FOXI3-Gen: Die haarige Wahrheit über Chinese Cresteds (und einen Undercover-Puff)“
– Ein Blogartikel mit wissenschaftlichem Tiefgang und rebellischen Zähnen –


1. Einleitung: Wenn Genetik zum Krimi wird

Stellt euch vor, ein Hund sieht aus wie ein plüschiger Powderpuff, hat aber die Gene eines Nackthunds – und Zähne, die aussehen, als hätte ein Betrunkener sie hingesetzt.

Herzlich willkommen in der absurden Welt der Chinese Cresteds, wo:

  • „Hairless“ nicht haarlos bedeutet,
  • Haare wie beim Menschen wachsen (ja, wirklich – runder Querschnitt!),
  • und ein „Stealth Nudist“ (aka mein Hund) die Show stiehlt.

2. FOXI3-Gen: Der Übeltäter hinter allem

Dieses kleine Gen ist der Regisseur des Chaos:

  • Normalversion: Hund hat Fell und gerade Zähne.
  • Mutierte Version: Hund wird „haarlos“ (naja, fast …), und die Zähne mutieren zu Picasso-Kunst.

Aber Achtung! Manche Hunde (wie mein Undercover-Puff) tragen die Mutation – und haben trotzdem Fell! Wie?

  • FOXI3: „Ich lösche alle Haare!“
  • Sein Körper: „Nur die Hälfte, ich mach’s wie ich will.“

3. Der „Stealth Nudist“ – Ein Hund, zwei Identitäten

Mein Nachzuchten :

  • Sieht aus wie ein klassischer Powderpuff (flauschig, weich, showtauglich).
  • Gentest: „N/HL“ (also Hairless-Träger).
  • Zähne: Krumm, schief, anarchistisch – der ultimative Beweis!

Wie kann das sein?

  • Sein normales FOXI3-Gen rettet das Fell.
  • Sein mutiertes FOXI3-Gen sabotiert nur die Zähne.
  • Ergebnis: Ein getarnter Nackthund – perfekt für Undercover-Einsätze.

4. Hundeschauen: Die große Verwirrung

„Als was soll ich ihn anmelden?“ – Gute Frage!

  • Powderpuff? Technisch Betrug.
  • Hairless? Sieht falsch aus.
  • Komplett scheren? Armer Hund.

Lösungsvorschläge:

  • Kategorie „Experimentell“ (mit wissenschaftlicher Erklärung).
  • Eigene Klasse gründen: „Bestes genetisches Paradoxon“.
  • Einfach machen und grinsen, wenn keiner es checkt.

5. Warum das alles wichtig ist

  • Für Züchter: Nicht jeder „Puff“ ist ein echter Puff! Gentests lohnen sich.
  • Für Besitzer: Wenn euer Chinese Crested komische Zähne hat, könnte er ein Undercover-Hairless sein!
  • Für die Wissenschaft: FOXI3 ist ein frecher Saboteur – und wir sind ihm auf der Spur.

6. Fazit: Lob an die Haar-Rebellen

Chinese Cresteds beweisen: Genetik ist kein Dogma, sondern kreatives Chaos.

  • Manche sind haarlos, aber nicht ganz.
  • Manche sind behaart, aber heimliche Mutanten.
  • Und manche (wie mein Hund) sind einfach „Stealth Nudists“ – Meister der Tarnung.

Also: Genau hinschauen, Gentests machen … und über krumme Zähne lachen!


PS: Falls ihr auch einen „verdächtigen Powderpuff“ habt: Her mit den Fotos! Wir brauchen mehr Undercover-Hunde in dieser Welt. 😎🐕


Fridolin Fröhlich in Terra Civis – Stealth Nudist

© [Karin Wittmann / 2025] – Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht auf verwirrte Richterblick und anarchistische Hundezähne.
Darf geteilt werden, aber nur mit:

  1. Credits an diese Seite (terracivis.dog)
  2. Einem virtuellen Leckerli für den „Stealth Nudist“ 🦴🐕

Genehmigt von: FOXI3-Gen, krummen Canini & der deutschen Rechtschreibung (mehr oder weniger).


Für besonders neugierige Kopierer:
„PS: Wenn du diesen Text klauen willst, erklär‘ vorher bitte den Unterschied zwischen Hundefell und Menschenhaar. Unterschrift: _________________________ (Pfotenabdruck akzeptiert).“


Fertig! Einfach an terracivis@email.de schicken – und die Welt weiß, dass dein FOXI3-Wissen unantastbar ist (außer von Zahnfehlstellungen). 😎

„© [Karin Wittmann 2025 ]. Dieser Text ist Eigentum des Autors und darf nicht ohne Genehmigung reproduziert werden. „