FOXI3 – Gen

Das FOXI3-Gen – leicht erklärt mit Tier-Beispielen (und dem „Stealth Nudist“)

1. Was ist das FOXI3-Gen?

Ein Regie-Gen, das bestimmt:

  • Haare/Fell („Wachsen oder nicht?“)
  • Zähne („Ordentlich oder Chaos?“)
  • Ohren/Schweißdrüsen („Funktionieren die?“).

Bei Mutation: „Ähh … ich mach’s halb.“


2. Beispiele aus der Tierwelt

(A) Chinese Crested „Hairless“

  • FOXI3 mutiert → Haare fast weg.
  • Aber: Einzelne Haare ( Querschnitt rund!) an Kopf/Pfoten.
  • Zähne: Oft krumm wie verbogene Büroklammern.

Stealth Nudist (Sonderfall):

  • Sieht aus wie ein flauschiger Powderpuff
  • Aber Gentest verrät ihn: „N/HL-Träger!“
  • Zähne: Verraten ihn – schief, als hätte er eine Zahnspange aus Protest getragen.

(B) Mexikanischer Nackthund (Xoloitzcuintli)

  • FOXI3-Mutation → komplett haarlos (meistens).
  • Zähne: Fehlen oft („FOXI3 hat die Bauanleitung verloren“).

(C) Sphynx-Katze

  • Anderes Gen (KRT71), aber ähnliches Prinzip:
  • „Haarlos“ … aber eigentlich mit Pfirsichflaum.
  • FOXI3 wäre stolz auf die Verwirrung.

3. Warum ist das wichtig?

  • Für Züchter: Nicht jeder „haarlose“ Hund ist gleich!
  • Für Besitzer: Krumme Zähne = FOXI3 hat zugeschlagen.
  • Für die Wissenschaft: Gene sind chaotische Künstler.

4. Fazit

FOXI3 ist wie ein schusseliger Friseur:

  • Manchmal rasiert es alles (Xolo).
  • Manchmal vergisst es ein paar Haare (Chinese Crested).
  • Und manchmal täuscht es einen Powderpuff vor (Stealth Nudist).

Moral: Genetik ist kein Lehrbuch – sie ist ein Kunstprojekt mit Zahnfehlern.


© [Karin Wittmann 2025 ] – Kopieren nur mit Pfotenabdruck und Dank an den Stealth Nudist.
Mehr auf: terracivis.dog/behaart-foxi3-gen-traeger/

(Illustration: Ein Chinese Crested mit Schild: „FOXI3 made me do it!“Das Bild generiert mit Hilfe von ChatGPT (DALL·E) – einer KI von OpenAI.) 😉